Carola
Schumann

Meine Anträge

Aufwertung des Gedenkkalenders

A0161/21

Kurztitel

Aufwertung des Gedenkkalenders der Landeshauptstadt Magdeburg

Der Stadtrat der Landeshauptstadt Magdeburg möge beschließen:

Der Oberbürgermeister wird gebeten, darauf hinzuwirken, dass Veranstaltungen aus dem Gedenkkalender der Landeshauptstadt durch Schülerprojekte begleitet und ins Bild gesetzt werden.
Wir bitten um Überweisung in den Verwaltungsausschuss sowie in den Ausschuss für Bildung, Schule und Sport.

Begründung:

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Interfraktioneller Antrag: Weitere Figuren im Elbauenpark

A0163/21

Kurztitel

Gestaltung weiterer Figuren im Elbauenpark

Der Stadtrat der Landeshauptstadt Magdeburg möge beschließen:
Der Oberbürgermeister wird gebeten mit dem Geschäftsführer der MVGM Gespräche zu führen, mit dem Ziel, im Elbauenpark Magdeburg analog zum Sandmännchen im Blütenkleid weitere Figuren zu errichten, die nicht nur als Fotomotiv dienen sollen, sondern auch Teile einer Erkundungstour für die Besucherinnen und Besucher des Parks werden können.

Wir bitten um Überweisung in den Kulturausschuss.

Begründung:
Der Elbauenpark Magdeburg bietet zahlreiche Aktivitäten und Attraktionen für die ganze Familie. Die liebevoll angelegten Gärten des Parks, gekennzeichnet durch vielfältige Blumenarrangements und Gartenkunst, laden darüber hinaus zum Verweilen ein. Ein besonders beliebtes Fotomotiv ist das Sandmännchen im Blütenkleid, das den Besucherinnen und Besuchern am Eingang schon von weitem zuwinkt und mehrmals im Jahr in einem anderen prächtigen Blütenkleid strahlt. Für Kinder, Jugendliche und Erwachsene ist die Figur ein TopMotiv für ein Erinnerungsfoto an den Besuch im Elbauenpark. Da das Sandmännchen so gut angenommen wird, sollte darüber nachgedacht werden, analog dazu weitere Figuren zu gestalten, die für die Gäste des Parks nicht nur weitere Fotomotive bieten, sondern gleichzeitig auch Teil einer Erkundungstour auf ihrem Streifzug durch die Elbaue sein könnten. Diese sollten an dafür prädestinierte Orte aufgestellt werden (z.B. Frau Elster an der Seebühne, der schlaue
Herr Fuchs am Jahrtausendturm, Hoppel am Kletterpark, Borstel am Schmetterlingshaus usw.).



Carola Schumann Oliver Müller
Stadträtin Stadtrat
Fraktion FDP/Tierschutzpartei Fraktion DIE LINKE

Interfraktioneller Änderungsantrag - Luftfilter an Schulen

A0255/20/1 14.07.2021
Änderungsantrag

A0255/20/1/2 öffentlich

Kurztitel

Verbesserung der Luftqualität an Schulen

Der Stadtrat möge beschließen:

Der Änderungsantrag A0255/20/1 wird wie folgt ergänzt:

3. Der Oberbürgermeister wird beauftragt, sich bei entsprechenden Förderprogrammen des Bundes und des Landes anzumelden und Gelder zu beantragen, um alle Schulen in der Landeshauptstadt Magdeburg mit coronagerechten Lüftungsanlagen auszurüsten.


Begründung:
Erfolgt mündlich.


FDP/TSP           Christian Hausmann SPD       DieLinke

Interfraktioneller Antrag - Museumssonntag

Antrag - A0127/21

Kurztitel : Museumssonntag

Der Stadtrat der Landeshauptstadt Magdeburg möge beschließen:
Den Bürgerinnen und Bürgern wird jeden ersten Sonntag im Monat ein kostenfreier Eintritt in den Magdeburger Museen gewährt. Gleichzeitig werden die Besucherinnen und Besucher dazu eingeladen, eine freiwillige Abgabe zu zahlen. Zunächst öffnen dafür das Kulturhistorische Museum/Museum für Naturkunde Magdeburg sowie das Dommuseum Ottonianum Magdeburgkostenfrei ihre Türen. Nach einem Jahr soll evaluiert werden, wie gut der monatliche kostenfreie Museumssonntag angenommen wurde und die Initiative ggf. auf das gesamte Wochenende sowie weitere Museen der Stadt ausgeweitet werden.

Wir bitten um Überweisung in den Kulturausschuss sowie in den Ausschuss für Bildung, Schule und Sport.

Begründung:
Mit der Einführung eines Pilotprojektes für einen kostenfreien monatlichen Museumssonntag sollenalle Bürgerinnen und Bürger, die Lust und Interesse an Kultur, Bildung und Geschichte der Stadt haben, die Möglichkeit bekommen, die Museen unserer Stadt ohne finanzielle Hürden zu besuchen. Damit soll nicht nur die kulturelle Teilhabe gestärkt werden, sondern die Kultureinrichtungen sollen gleichzeitig für alle Teile der Gesellschaft geöffnet werden.
In Berlin wurde ein kostenfreier Museumssonntag als Modellprojekt jüngst eingeführt. Ab dem 04.07.2021 öffnen dort erstmals ca. 60 kulturelle Einrichtungen aus verschiedensten Bereichen ihre Türen. Die Landeshauptstadt Magdeburg sollte für das Land Sachsen-Anhalt in dieser Sache genauso beispielgebend vorangehen, um den kulturellen Reichtum Magdeburgs für alle Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt noch stärker zur Geltung zu bringen und beispielsweise auch jungen Familien und Studenten den Zugang zu kulturellen Einrichtungen zu erleichtern.

Carola Schumann            Lydia Hüskens und Burkhard Moll
Stadträtin                         als Fraktionsvorsitzende Fraktion FDP/Tierschutzpartei

Stefanie Middendorf und Andreas Schumann
Stadträte CDU-Ratsfraktion

 

Antrag des Kulturausschusses zum Orchesterprobenraum

Antrag  A0125/21
Kurztitel : Neuer Orchesterprobenraum für das Theater Magdeburg

Der Stadtrat möge beschließen:
Oberbürgermeister wird beauftragt, dem Stadtrat im 4. Quartal 2021 Lösungsvorschläge zur Installierung eines adäquaten Orchesterprobenraums vorzulegen, der den geltenden gesetzlichen Normen entspricht und optimalen künstlerischen Ansprüchen genügt und somit die Arbeitsbedingungen nicht nur für das Orchester, sondern auch für den Chor deutlich verbessert.

Votum: 6 – 0 –

Begründung:
Seit mehr als 10 Jahren ist die klägliche Situation um einen fehlenden Orchesterprobenraum, der geltenden Normen entspricht und den Arbeits- und Gesundheitsschutz garantiert, bekannt. Wiederholt ist die zuständige Verwaltung durch den Stadtrat bzw. Theaterausschuss beauftragt worden, Abhilfe zu schaffen und Lösungen aufzuzeigen. Bisher leider ohne Erfolg; dies ist nicht länger hinnehmbar! Bereits 2015 wurden durch das Landesamt für Verbraucherschutz Lärmmessungen vorgenommen und Schallgutachten erstellt. Denn der Musiker-Arbeitsplatz ist ein anerkannter Lärmarbeitsplatz und Arbeitgeber müssen Maßnahmen ergreifen, um die Mitarbeiter*innen zu schützen und zwar genau in dieser Reihenfolge: 1. Baulich/Mechanisch: Nötige Abstände (im derzeitigen Orchestersaal nicht möglich;) 2. Organisatorisch: Probenplanung/Lärmbelastung innerhalb von 8 Stunden Entzerrung besonders lärmbelastender Werke – in einer Sinfoniekonzertwoche kaum möglich; 3. Individuell: Durch angepassten Gehörschutz nach Möglichkeit bei Kostenübernahme durch Arbeitgeber

Oliver Müller             Carola Schumann
Vorsitzender             stellvertretende Vorsitzende

Antrag A0121/21- Aufwertung von Haltestellenbereichen durch farbliche Gestaltung

Die Idee zu diesem Antrag erhielt ich von einem ehemaligen Stadtratskollegen.

Antrag A0121/21
Der Stadtrat der Landeshauptstadt Magdeburg möge beschließen:

Der Oberbürgermeister wird gebeten zu prüfen, inwieweit bei ausgewählten Straßenbahnhaltestellen in Absprache mit der Magdeburger Verkehrsbetriebe GmbH & Co. KG eine farbliche oder andere künstlerische Gestaltung der tristen Betonflächen möglich ist. Als erste solcher Haltestellen würden sich z.B. die am Dommuseum, am Hundertwasserhaus und an der Universität anbieten.

Begründung:
Haltestellen von Straßenbahnen sind weitestgehend im Innenstadtbereich von tristen Betonflächen geprägt. Während man bei Fassaden der Häuser durchgehend auf deren Gestaltung achtet, werden solche Flächen, die einen Ort deutlich werten können (negativ oder positiv) außer Acht gelassen. Die Folge sind graue Funktionsflächen, welche unansehnlich sind, oft verschmutzt werden und keinerlei Bezug zur umgebenden Architektur herstellen. Ausnahmen sind gepflasterte oder begrünte Flächen der Trassengestaltung. Gerade bei den eingangs genannten Haltestellen könnte eine solche Hervorhebung durch künstlerische Gestaltungen den Aufenthaltsraum deutlich aufwerten, diese im Stadtbereich zu etwas Besonderem machen und nicht zuletzt für Magdeburg eine neue gestalterische Option eröffnen. Auch bei anderen Betonflächen wäre überlegenswert, ob dauerhafte oder vorübergehende Möglichkeiten (flächige Graffiti) mit einem aktuellen oder historischen Bezug gefunden werden können. Derartige künstlerische Gestaltungen würden auf jeden Fall zu einer Aufwertung des Stadtbildes beitragen.

Carola Schumann sowie Dr. Lydia Hüskens und Burkhard Moll als Fraktionsvorsitzende

Obgleich das ein Prüfantrag ist, der normalerweise sofort abgestimmt und dann als Information zur weiteren Bearbeitung zurück in den Stadtrat kommt, wurde dieser Antrag sofort abgelehnt. So hatte ich nicht einmal die Gelegenheit den Stadtratskollegen unsere Idee zu erläutern. Schade, dass man sich nicht einmal die Mühe machte, sich einmal mit dem Thema zu beschäftigen. 
Aber was nicht ist, kann ja noch werden. In einem halben Jahr starte ich dann den nächsten Versuch.

Gemeinsamer Antrag -Einrichtung einer Antimobbingstelle

Einrichtung einer Antimobbingstelle

Der Stadtrat der Landeshauptstadt Magdeburg möge beschließen:
Der Oberbürgermeister wird gebeten, zu prüfen, unter welchen Bedingungen eine Antimobbingstelle eingerichtet werden kann, an die sich Mitarbeitende der Verwaltung und stadteigenen Gesellschaften sowie LehrerInnen, ErzieherInnen und Eltern wenden können.

Begründung:
Mobbing hat viele Gesichter. Beim klassischen Mobbing finden die Attacken unter hierarchisch Gleichgestellten statt, beim Bossing gehen die Angriffe vom Chef aus. Wenn sich Untergebene aggressiv gegenüber dem Vorgesetzten verhalten, handelt es sich um Staffing.

Beim Mobbing werden beispielsweise die Fähigkeiten der gemobbten Person angezweifelt, wird unsachliche Kritik an der Arbeit geübt, werden sinnlose oder kränkende Tätigkeiten angeordnet, wichtige Informationen vorenthalten oder sogar Arbeitsergebnisse manipuliert. Gemobbte Personen werden oftmals wie Luft behandelt, beleidigt, belästigt, diskriminiert oder verleumdet.

Eine aktuelle Studie zeigt beispielsweise, dass „Kinder und Jugendliche zwischen 8 und 21 Jahren häufiger von Cybermobbing betroffen sind als noch vor drei Jahren. Die Zahl der Fälle ist seit 2017 um mehr als ein Drittel (36 Prozent) gestiegen. Cybermobbing nimmt zu - auch bei jüngeren Schülerinnen und Schülern. Durch die Corona-Pandemie wurde diese Entwicklung noch weiter verstärkt. [...] Waren im Jahr 2017 noch 12,7 Prozent der SchülerInnen von Cybermobbing betroffen, sind es 2020 bereits 17,3 Prozent. Bundesweit sind das fast zwei Millionen Kinder und Jugendliche.
(Quelle: https://www.tk.de/presse/themen/praevention/gesund-leben/cybermobbing-nimmt-zu-2098262)

Wenn ein Schüler oder ein Arbeitnehmer über einen längeren Zeitraum von einer oder mehreren Personen schikaniert, seelisch verletzt und gequält wird, wirkt sich das sowohl psychisch als auch physisch auf ihn aus. Herzrasen, Schlafstörungen, Nervosität, Konzentrationsschwäche sowie Kopf- und Magenschmerzen sind erste Krankheitssymptome. Langfristig kann es zu Depressionen, anhaltenden Persönlichkeitsveränderungen und funktionellen Störungen sämtlicher Organe kommen. Die Sucht- und Suizidgefährdung steigt mit der Zeit.

Um diesen Kreislauf zu durchbrechen, brauchen Mobbingopfer Beratung und Hilfe. In Magdeburg gibt es jedoch derzeit keine Stelle, an die sich Betroffene, Angehörige, Lehrer, Vorgesetzte, Betriebsräte und Kollegen hilfesuchend wenden können.

Carola Schumann         Christian Hausmann        Oliver Müller
FDP/TSP                       SPD                                 DieLinke

Antrag- Unterstand / Wartehäuschen „Auf den Höhen“

Unterstand / Wartehäuschen „Auf den Höhen“

Der Stadtrat der Landeshauptstadt Magdeburg möge beschließen:
An der Haltestelle „Auf den Höhen“ im Magdeburger Stadtteil Ottersleben ist ein Unterstand / Wartehäuschen zu installieren. Zur Umsetzung wird der Oberbürgermeister gebeten, in Zusammenarbeit mit der Verwaltung, Gespräche mit der Magdeburger Verkehrsbetriebe GmbH & Co. KG und ggf. (falls notwendig) der FA Ströer zu führen.

Wir bitten um sofortige Abstimmung.

Begründung:
Das Wohngebiet „Auf den Höhen/Am Birnengarten“ wächst in den letzten Jahren kontinuierlich an. In der familienfreundlichen Umgebung nutzen viele Anwohner, vor allem aber Kinder um in die Schule zu fahren, die Busverbindung. Die Anwohner und Schulkinder sind während der Wartezeiten allen widrigen Wetterbedingungen ausgesetzt. Durch die Installation eines Unterstandes / Wartehäuschens sollte hier Abhilfe geschaffen werden.

Änderungsantrag Ausstellung zum Europapokalsieg des 1. FC Magdeburg 1974 im Jahr 2024

Ausstellung zum Europapokalsieg des 1. FC Magdeburg 1974 im Jahr 2024

Der Stadtrat möge beschließen:
Der Antrag wird wie folgt geändert (Änderungen sind durchgestrichen bzw. fett markiert):

Der Oberbürgermeister wird gebeten, mit den Verantwortlichen des 1.FC Magdeburg Gespräche zu führen, mit dem Ziel, den Verein und die Vertreter*innen der Fanszene bei den Planungen und der Umsetzung des/der Vorhaben zur würdigen Begehung des 50. Jahrestages des Europapokalsieges des 1. FC Magdeburg im Jahr 2024, ggf. in Form einer Ausstellung, zu unterstützen.

 

Begründung:
erfolgt mündlich

Antrag - Wissenschaft Gesicht und Stimme geben

Kurztitel
Wissenschaft Gesicht und Stimme geben

Der Stadtrat der Landeshauptstadt Magdeburg möge beschließen:
Der Oberbürgermeister wird gebeten zu prüfen, inwiefern durch großformatige Aufsteller Wissenschaftler*innen, die an der OvG Uni und der HS Magdeburg-Stendal arbeiten, im Rathaus, in Einzelhandelsgeschäften und an anderen geeigneten Orten vorgestellt werden können. 

Begründung:
Längst nicht allen Einwohner*innen unserer Stadt sind die Wissenschaftler*innen und ihre oft großartigen Leistungen in Forschung und Lehre bekannt. Eine Stadt, die Wissen schafft, lebt gerade auch davon, dass die Einwohner*innen an zentralen Orten Themen, die an den Hochschulen erforscht werden, kennenlernen. Das leistet bereits die bewährte Vortragsreihe "Wissenschaft im Rathaus". Bekanntheit und Präsenz von Wissenschaft im öffentlichen Raum können durch Aufsteller (siehe z.B. https://www.goettinger-tageblatt.de/Campus/Goettingen/Neue-Blicke-auf-Forschung) und ggf. zusätzlich durch Werbung auf nicht gebuchten Ströer-Werbeflächen verstärkt werden. Das würde auch die gute Arbeit des "Teams Wissenschaft" wirkungsvoll begleiten.

Modernisierung kommunaler Straßenbeleuchtung mit Energiespar-Contracting

Antrag

Modernisierung kommunaler Straßenbeleuchtung mit Energiespar-Contracting

Der Stadtrat der Landeshauptstadt Magdeburg möge beschließen:
Der Oberbürgermeister wird gebeten zu prüfen, ob, unter welchen Bedingungen und in welchem zeitlichen Rahmen eine Modernisierung unserer kommunalen Straßenbeleuchtung mit Energiespar-Contracting durchgeführt werden kann.

Begründung:
Die in verschiedenen Stadtteilen noch veraltete Straßenbeleuchtung Magdeburgs fällt buchstäblich ins Auge und verursacht einen großen Anteil des kommunalen Stromverbrauchs. Hier kann über eine moderne LED-Beleuchtung Abhilfe geschaffen werden. Doch woher sollen - gerade in Corona-Zeiten und im Hinblick auf den Haushaltsdefizit - die finanziellen Mittel für die Umstellung genommen werden? Die Lösung heißt Energiespar-Contracting. Der Kommune entstehen nur geringe Kosten. Die Investition finanziert sich durch die eingesparten
Stromkosten, der Energieverbrauch sinkt indes dauerhaft um bis zu 80 Prozent. Der positive Effekt ist ein Imagegewinn sowie die schnellere Umsetzung des Klimaziels. Darüber hinaus ist die Umstellung auf LED-Beleuchtung eine gute Maßnahme gegen Lichtverschmutzung und der Artenerhalt von Insekten wird hierbei unterstützt.

Carola Schumann        Burkhard Moll                   Dr. Lydia Hüskens
Stadträtin                     Fraktionsvorsitzender       Fraktionsvorsotzende

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