Carola Schumann

Aktuelles

Wahlkampftlust - Wahlkampffrust

Das letzte Plakat ist aufgehängt. Mal schauen, wie lange es dort ist. Hoch genug haben wir es ja geschoben.
 
                                        
 
Leider musste ich auf meiner heutigen Tour feststellen, dass ca. 20 Plakate fehlen. An einigen Masten hängen nur noch die Kabelbinder, an anderen wurden diese durchtrennt und die Plakate "entsorgt". Leider meinen einige Hausbesitzer, dass die sich auf dem Gehweg befindlichen Laternenmasten zu ihrem Grundstück gehören und sie damit das recht haben, die sich daran befindlichen Plakate zu entfernen.
Es ist wirklich ärgerlich.
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Graffitikunst für Magdeburg A0132/24 -interfraktioneller Antrag

Der Stadtrat der Landeshauptstadt Magdeburg möge beschließen:
Die Oberbürgermeisterin wird beauftragt, anlässlich des 60-jährigen Jubiläums des 1. FC Magdeburg und des 70-jährigen Jubiläums des SC Magdeburg im kommenden Jahr (2025), in Zusammenarbeit mit der SWM (Städtischen Werke Magdeburg GmbH & Co. KG), der Telekom und den Wohnungsbauunternehmen eine Aktion für Graffitikunst zu initiieren.
Ziel der Aktion soll es sein, ausgewählte Transformatorenstationen, Telefonkästen und Häuserfassaden freizugegeben, um diese dem Anlass entsprechend durch Graffitikunst gestalten zu lassen. Im Rahmen der Aktion wird die Oberbürgermeisterin gebeten, sich an verschiedene Magdeburger Künstlerinnen und Künstler zu wenden - verbunden mit der Bitte, sich an der Aktion zu beteiligen und Vorschläge für die Gestaltung einzureichen. Die eingereichten Vorschläge werden dann im Gestaltungsbeirat sowie im Kulturausschuss beraten.
Der Antrag wird in den Kulturausschuss und in den Finanz- und Grundstücksausschuss überwiesen.
Begründung:
Transformatorenstationen, Telefonkästen und leere, große Häuserfassaden werden oftmals durch unprofessionelle Graffitis verunstaltet und verschlechtern das Stadtbild zunehmend. Dies wird immer wieder im Stadtrat thematisiert und mündete bereits in unterschiedlichen Anträgen und Anfragen, von denen einige noch auf die Realisierung warten. In diesem Kontext sollte dieser Antrag betrachtet werden. Die Jubiläen des 1. FC Magdeburg und des SC Magdeburg könnten zum Anlass genutzt werden, die beschmierten Flächen durch künstlerische Graffitis zu ersetzen.
Da es laut der Stellungnahme S0424/23 aktuell an personellen und finanziellen Mitteln mangelt, um eine Graffitistrategie zu initiieren, wäre eine Aktion, welche nur geringe Ressourcen der Stadt benötigt, ein geeigneter erster Schritt.
Während den Beratungen im Gestaltungsbeirat sowie im Kulturausschuss, sollte auch die Möglichkeit einer Bürgerbeteiligung in Betracht gezogen werden.
Für die Finanzierung sollten Möglichkeiten wie Fördermittel, Sponsoring etc. geprüft werden.

Anfrage Update Dokumenten-Terminal F0146/24

Sehr geehrte Frau Oberbürgermeisterin,
am 28.09.2023 wurde das Dokumenten-Abhol-Terminal der Landeshauptstadt Magdeburg in
der Julius-Bremer-Str. 8/10 in Betrieb genommen und bietet seither den Bürgerinnen und
Bürgern der Stadt die Möglichkeit, mittels Dreifachverifizierung offizielle Dokumente kontaktlos
entgegenzunehmen. Mir ergeben sich diesbezüglich folgende Fragen:
1. Die Auswertung der Erprobungsphase sollte im 1. Quartal 2024 erfolgen.
a. Wann erfolgte die Auswertung?
b. Welche Probleme traten auf, welche Verbesserungsmöglichkeiten gibt es und sind
Erweiterungsoptionen geplant?
c. Sollte die Auswertung noch nicht erfolgt sein, wann ist mit den ersten Ergebnissen zu
rechnen und in welcher Form werden sie dem Stadtrat übermittelt?
2. Welche positiven/negativen Rückmeldungen gab es seitens der Bevölkerung?
3. In welchen Abständen erfolgt die Bestückung der Dokumenten-Abhol-Terminals?
4. Gibt es bereits eine gesamtstädtische Betrachtung, welche weiteren Orte für die Aufstellung
einer Dokumenten-Ausgabebox in Frage kommen? Wenn ja, welche? Wenn nein, wann ist
angedacht diese Überlegungen voranzutreiben?

Magdeburger Immoblien Gespräch

Auf Einladung der Netzwerk- Plattform der Magdeburger Immobilienbranche IMMOCOM nahm ich an einer Diskussion zu aktuellen die Immobilienbranche bewegenden Themen teil. Da mein Stadtratskollegen Dr. Wiebe von der SPD Fraktion sehr kurzfristig abgesagt hatte, wsr ich die einzige Vertreterin des Stadtrates. Natürlich hatte ich mich intensiv auf diese Veranstaltung vorbereitet. Trotzdem war ich natürlich mega aufgeregt.

Immocom1

 

Der Moderator Michael Rücker, Geschäftsführer der IMMOCOM GmbH führte souverän durch die vielfältigen Themengebiete und fragte gezielt nach. Die Oberbürgermeisterin Simone Borris, Thomas Fischbeck der Vorstand der MWG, Carl Jobst Junicke als Geschäftsführender Gesellschafter der Junicke Gruppe, Riklef Roehl als Geschäftführer der Biederitzer Immobilien Projektentwicklungs GmbH, Christian Schauer vom Development Management DLE Land Development GmbH waren interessante Gesprächspartner.

Immocom

 

Die Intelansiedlung und die damit verbundenen Herausforderungen, der soziale Wohnungsbau, die Innenstadt- Entwicklung, die ausufernde Bürokratie und die Anforderungen bei der Bauplanung, der Mangel an Gewerbe- und Büroflächen sowie die Zusammenarbeit zwischen Stadtrat und Verwaltung waren einige der Hauptdiskussionspunkte.
Es war ein überaus interessanter Austausch, der nach dem Ende der Podiumsdiskussion in lockerer Atmosphäre fortgesetzt wurde.

 

1. Wahlkampfrunde im KOMPAKT Salon

                                                              Media Kompakt  Salon

Machen statt Meckern - wir Freien Demokraten stehen für pragmatische, lösungsorientierte Politik im Magdeburger Stadtrat und wollen unsere Stadt ideologiefrei noch lebens- und liebenswerter für alle machen. Das habe ich am Mittwoch auch im „KOMPAKT Salon“ zur Kommunalwahl am 9. Juni 2024 als Teilnehmerin der Politik-Talkrunde im Medienzentrum und im Live-Stream deutlich gemacht.

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Bürgerumfrage zu Scholl-Denkmal gestartet. Macht mit!

Vom 10.04. bis 23.04.2024 können die Magdeburgerinnen und Magdeburger auf online über das Geschwister- Scholl- Denkmal im gleichnamigen Park unter https://beteiligung.sachsen-anhalt.de/portal/magdeburg/beteiligung/themen/1000037 abstimmen.

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Anfrage Upgradeoption für das Schülerticket F0128/24

Sehr geehrte Frau Oberbürgermeisterin,
mit der Stärkung des ÖPNV entlasten wir nicht nur das Klima in unserer Stadt, sondern haben
auch die Möglichkeit den Bürgerinnen und Bürgern Magdeburgs in finanziell angespannten
Zeiten zu helfen. Das Schülerticket für 9 € im Monat war ein erster wichtiger Schritt hierzu, den
die Landeshauptstadt Magdeburg gegangen ist. Ein Upgrade des Tickets auf das
Deutschlandticket, wie in anderen benachbarten Landkreisen, ist in Magdeburg allerdings
noch nicht möglich. Uns ergeben sich diesbezüglich folgende Fragen:
1. Wurden bereits Gespräche mit der MVB geführt, um zu eruieren, welche Möglichkeiten es
gibt, das Schülerticket auf das Deutschlandticket aufwerten zu können? Falls ja, mit
welchem Ergebnis? Falls nein, wieso nicht?
2. Welche zusätzlichen Kosten würden der Landeshauptstadt Magdeburg bei der Übernahme
der Aufwertung entstehen?
3. Welche Kosten würden für die Eltern entstehen, wenn sie diese übernehmen würden?
4. Welche Kosten sind der Landeshauptstadt Magdeburg im Jahr 2023 durch das
Schülerticket entstanden?
5. Welche jährlichen Kosten wären der Landeshauptstadt Magdeburg durch die Ausstellung
von Deutschlandtickets, anstelle der Schülertickets auf Basis der vorliegenden
Abonnentenzahlen des Jahres 2023, entstanden?
6. Wie hoch fiel die Entschädigung durch den Bund und das Land Sachsen-Anhalt mit der
Einführung des Deutschlandtickets an die MVB in 2023 aus und mit welcher Entschädigung
ist für das Jahr 2024 zu rechnen?
7. Welcher zeitliche Horizont wird durch die Landeshauptstadt als realistisch für die
Einführung der Upgradefunktion angesehen?
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Wir bitten Sie, um eine kurze mündliche und ausführliche schriftliche Antwort

Anfrage- Erhalt der Hermann-Gieseler-Halle F0115/24

Sehr geehrte Frau Oberbürgermeisterin,
die Zukunft der Hermann-Gieseler-Halle beschäftigt den Stadtrat, die Stadtverwaltung sowie
die Bürgerinnen und Bürger Magdeburgs seit einigen Jahren. Bislang scheint noch kein Weg
gefunden worden zu sein, der den Erhalt der Halle sicherstellt und zugleich in die Finanzlage
der Stadt passt. Aus diesem Grund frage ich Sie:
Ist der Stadt Magdeburg das Investitionsprogramm „Nationale Projekte des Städtebaus“ des
Bundes bekannt?
Wenn ja:
1.1 Wurden seitens der Stadt seit 2014 bereits Projekte durch das Programm
realisiert? Wenn ja, welche?
1.2 Wurden seit 2014 bereits Bewerbungen für dieses Projekt durch die Stadt
Magdeburg eingereicht? Wenn ja, wann und für welche Projekte?
1.3 Hat die Stadt eine Bewerbung für das laufende Programmjahr eingereicht und
wenn ja, mit welchem Projekt? Wenn nein, warum nicht?
1.4 In wieweit wurden seitens der Stadt Maßnahmen ergriffen, den Erhalt der
Hermann-Gieseler-Halle unter Berücksichtigung des Programmes
sicherzustellen? Wurde das Projekt „Hermann-Gieseler-Halle“ während den
Abwägungen für eine Bewerbung in Betracht gezogen und wenn ja, mit welchen
Auswirkungen?
1.5 Das Förderprogramm sieht grundsätzlich eine 33,3͞%ige Beteiligung der
Kommune an den zu tragenden Projektkosten vor. „Bei Vorliegen einer
Haushaltsnotlage kann sich der kommunale Eigenanteil auf 10% reduzieren.
Die Haushaltsnotlage ist durch die zuständige Kommunalaufsichtsbehörde zu
bestätigen.“1
Welche finanziellen Mittel stehen der Stadt für den Erhalt der Halle
zur Verfügung? Kann eine Haushaltsnotlage durch die
Kommunalaufsichtsbehörde bestätigt werden und der Eigenanteil somit
reduziert werden?

Wenn nein:
2.1 Wie schätzen Sie die Chancen ein, mit dem o.g. Programm die HermannGieseler-Halle zu restaurieren?
2.2 Sehen Sie im Allgemeinen Chancen für anstehende Projekte durch dieses
Programm gefördert zu werden?

Stellungnahme:
https://ratsinfo.magdeburg.de/vo0050.asp?__kvonr=243754

Erfolge

Carola Schumann - Erfolge
Persönliches | Kurzinterview | Erfolge 

Seit über 15 Jahren bin ich nun schon als Stadträtin tätig.
In dieser Zeit habe ich an vielen Entscheidungen für unsere Stadt mitwirken dürfen.

Besonders stolz bin ich darauf, dass ich mithilfe verschiedenster Mitstreiter folgendes erreichen konnte:

  • Pittiplatsch- Der Elbauenpark hat eine neue Blumenfigur
  • Verhinderung des Baus einer Biogasanlage
  • Fahrgastunterstand „Wanzleber Chaussee“
  • Dr. Lutz Trümper ist Ehrenbürger Magdeburgs
  • Querungshilfe AWO- Nahversorgung
  • Überweg „Am Birnengarten“
  • Sanierung Geh- und Radweg Königstraße
  • Wegweiser Städtepartnerschaften
  • Bereitstellung einer Dokumentenausgabestation
  • Telefonwarteschleife für öffentliche Einrichtungen mit Musik von G. Ph. Telemann
  • Benennung „König Adelheid Foyer“ im Rathaus
  • Pilotprojekt „Bürohunde“ im Rathaus
  • Defibrillatoren in öffentlichen Gebäuden
  • Abfallbehälter im Gebiet Am Birnengarten
  • Planetarium Magdeburg GS „Am Kannenstieg“
  • Orientierungshilfe im Birnengarten
  • Optimierung der Übertragung der Stadtratssitzungen
über mich 2024

 

Erfolge in Bildern

Antrag zum Kunstwerk "Spielende Kinder" A0086/24

Der Stadtrat der Landeshauptstadt Magdeburg möge beschließen:
Die Oberbürgermeisterin wird beauftragt, 1. den im Kunstdepot des Kulturbüros eigelagerten Teil der zerstörten Kunstfigur „Spielende
Kinder“ an ihrem ursprünglichen Ort wieder aufzustellen
und
2. Gespräche mit den Erben der Künstlerin Ursula Schneider-Schulz, auf die das Urheberrecht nach dem Tod der Künstlerin übergegangen ist, zu führen. Ziel dieser Gespräche soll es sein, die Genehmigung für eine Rekonstruktion der zerstörten Figur oder für die Verwendung des eingelagerten Teils, um damit /daraus ein neues Kunstwerk zu gestalten.
Oder, sollte dies trotz intensiver Bemühungen nicht möglich sein,
3. eine Edelstahlplatte 40 cm x 30 cm mit der Inschrift „Hier stand bis 2023 die 1974 geschaffene Bronzeskulptur „Spielende Kinder“ der Künstlerin
Ursula Schneider-Schulz. Diese fiel Vandalismus zum Opfer und wurde unwiederbringlich zerstört.“ am ehemaligen Aufstellungsort zeitnah errichten zu lassen.
Begründung:
Bedauernswerterweise wurde das Kunstwerk „Spielende Kinder“ zerstört - wobei dies nicht den ersten Fall von zerstörter Kunst im öffentlichen Raum in Magdeburg darstellt. Ein Ersatz durch ein anderes Werk würde der ursprünglichen Arbeit der Künstlerin Ursula Schneider-Schulz nicht
gerecht werden und ihrem Andenken schaden, sodass die Figur „Spielende Kinder“ entwederwiederhergestellt oder durch eine Rekonstruktion ersetzt werden soll. Alternativ wäre die Errichtung einer Informationstafel mit oben genannter Inschrift wünschenswert.

Antrag- Dynamische Fahrgastinformation (DFI) in der Braunlager Straße A0071/24

Der Stadtrat der Landeshauptstadt Magdeburg möge beschließen:
Die Oberbürgermeisterin wird beauftragt, im Zuge des Ausbaus der Wendeschleife Kroatenweg
ab dem Jahr 2025 eine dynamische Fahrgastinformation (mit Echtzeitabfahrten und ggf.
Bussteigverweisen) in der Braunlager Straße zu errichten.
Der Antrag wird in den Ausschuss für Stadtentwicklung, Bauen und Verkehr überwiesen.
Begründung:
Mit der Information I0357/20 hat die Verwaltung bereits darüber informiert, dass eine Prüfung,
sowohl mit der MVB als auch dem Stadtplanungsamt als Beteiligte, ergab, dass die Errichtung
eines dynamischen Fahrgastinformationssystems an der Braunlager Straße im Zuge der
Ausbauarbeiten der Wendeschleife Kroatenweg (Beschluss-Nr. 4062-048(VII)22) angestrebt
wird. Die Einstellung der benötigten finanziellen Mittel sind für den Haushalt 2025 avisiert. Im
Zuge dieser Ausbaumaßnahmen soll mittels einer DFI eine übersichtlichere Ausgangssituation
für alle Abfahrten, Ankünfte und Umsteigemöglichkeiten im Bus- und Straßenbahnliniennetz
ermöglicht werden.
Wenn Fahrten in die gleiche Richtung von verschiedenen Stellen (z.B. dem Straßenbahngleis
oder der Bushaltestelle) abfahren, kann eine DFI der sofortigen Orientierung auch ohne
Fahrplankenntnis dienen, weswegen an großen oder unübersichtlichen Haltestellen/Bahnhöfen
bevorzugt große Abfahrt-Anzeigetafeln angebracht werden sollten. Perspektivisch werden die
Haltestellen Kroatenweg und Braunlager Straße auch als Knotenpunkt für die Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter von Intel dienen und so den öffentlichen Nahverkehr weiter stärke

Freude pur- Pittiplasch der Liebe ist da

                 Pitti mit Oliver

Nach gut 2 1/2 Jahren ist es endlich soweit, der Sandmann ist nicht mehr alleine. Pittiplatsch leistet ihm im Elbauenpark Gesellschaft. Voller Freude (und auch Stolz) durfte ich heute, gemeinsam mit Oliver Müller (meinem Mitantragsteller) , der Kulturbeigeordneten Regina- Doloris Stieler- Hinz, dem Geschäftsführer Steffen Schüller und vielen Stadträten sowie weiteren Gästen, das Resultat der Umsetzung des Stadtratsbeschlusses, dem unser Antrag zugrunde lag, beiwohnen.

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So kam Pittiplatsch aus dem Stadtrat in den Elbauenpark - Pressemitteilung

 

        

Neue Blumenfigur zeigt den Kobold aus dem Abendgruß im Fernsehen / Antrag im Stadtrat war der Auslöser

Im Magdeburger Elbauenpark hat das Sandmännchen im Blütenkleid nach 25 Jahren einen Gefährten bekommen. Ab sofort begrüßt mit Pittiplatsch eine weitere Figur aus dem Abendgruß im Fernsehen die Besucherinnen und Besucher und erwartet Jung und Alt auf dem Kleinen Cracauer Anger als Fotomotiv. Oder um es mit Pitti zu sagen: „Ach du meine Nase …“ Am Mittwoch, 27. März, wurde der zum Großteil aus Blumen gestaltete Kobold der Öffentlichkeit präsentiert. Die Idee dazu hatte Carola Schumann, Stadträtin und Co-Vorsitzende der Fraktion FDP/Tierschutzpartei.

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Pressemitteilung- Bürgerbeteiligung nur ein Feigenblatt?

Bürgerbeteiligung nur ein Feigenblatt?
Das fragt Carola Schumann, Co-Vorsitzende und kulturpolitische Sprecherin der Fraktion FDP/Tierschutzpartei.

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Eilantrag Öffentlichkeitsbeteiligung zur Umsetzung des Stadtratsbeschlusses zum Scholl-Denkmal


Der Stadtrat möge beschließen:
Die Oberbürgermeisterin wir beauftragt, unverzüglich und in geeigneter Form die Bürgerinnen und Bürger in die Entscheidungsfindung über die Errichtung des Denkmals für die Geschwister Scholl einzubeziehen. Dazu werden ihnen die der 3 von der Jury prämierten Entwürfe vorgestellt und zur Abstimmung gebracht.

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Radwegsmarkierung südliche Königstraße -Antrag A0039/24

A0039/24    Radwegmarkierung südliche Königstraße

Der Stadtrat der Landeshauptstadt Magdeburg möge beschließen:

Die Oberbürgermeisterin wird beauftragt, die bisher nicht markierten Flächen des Radweges auf der Südseite der Königstraße mit roten Pflastersteinen oder einer roten Markierung deutlich zu Kennzeichnen. Sollte dieses Verfahren nicht realisierbar sein, so ist zumindest eine deutliche Trennung beider Verkehrsräume (Geh- und Radweg) mithilfe weißer Trennstreifen und zusätzlicher Piktogramme vorzunehmen.

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Aufwertung der Abfallbehälter/Papierkörbe Antrag A0048/24

Aufwertung der Abfallbehälter/Papierkörbe A0048/24

Der Stadtrat der Landeshauptstadt Magdeburg möge beschließen:
Die Oberbürgermeisterin wird beauftragt, die Abfallbehälter/Papierkörbe mit Motiven des Cartoonisten Phil Hubbe aufzuwerten und somit an die erfolgreiche Kampagne „Bleib sauber Magdeburg!“ von 2006 anzuschließen.

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ÄA zum Antrag "Insektenfreundliche Grünflächen in Reform"

Änderungsantrag A0032/24/1 
Insektenfreundliche Grünflächen in Reform

Der Antrag wird wie folgt ergänzt:
Die Oberbürgermeisterin wird beauftragt, wo es möglich ist, die städtischen Freiflächen im gesamten Stadtgebiet in insektenfreundliche Grünflächen umzuwandeln. In Bezug auf potenzielle Maßnahmen ist sich an den bereits positiv geprüften Maßnahmen des Labels „StadtGrün - naturnah“ zu orientierten.

Wir bitten um Überweisung in den Betriebsausschuss Stadtgarten und Friedhöfe Magdeburg (BA SFM).

Begründung:
Wie in Reform ( so von der SPD in Ursprungsantrag gefordert), gibt es auch in den anderen Stadtteilen städtische Freiflächen, die in insektenfreundliche Grünflächen umgewandelt werden sollten. Durch bereits einfach Maßnahmen, wie das Verwenden von insektenfreundlichen Pflanzen wird die biologische Vielfalt in Städten gefördert

Antrag A0002/24 Verkehrskonzept Listemannstraße

03.01.2013 Antrag A0002/24 Verkehrskonzept Listemannstraße

Der Stadtrat der Landeshauptstadt Magdeburg möge beschließen:
Die Oberbürgermeisterin wird beauftragt im Zuge der laufenden Bauarbeiten am Universitätsplatz Ostseite und mit Blick auf den anstehenden Neubau der IGS am Universitätsplatz für den gesamten Verkehrsbereich welcher umgrenzt wird: - im Norden durch die Walther-Rathenau Straße - im Osten durch die Gustav-Adolf-Straße - im Süden durch die Listemannstraße - sowie im Westen durch den Universitätsplatz dem Stadtrat bis Ende 2024 ein Verkehrskonzept zur Beratung vorzulegen.

Das Verkehrskonzept soll im Ausschuss für Bildung, Schule und Sport, im Ausschuss für Stadtentwicklung, Bauen und Verkehr sowie im Finanz- und Grundstücksausschuss vorgestellt und beraten sowie abschließend dem Stadtrat vorgelegt werden.

Begründung:
Der Universitätsplatz ist schon jetzt ein Verkehrsknotenpunkt mit hoher Unfallgefahr. Auch das bereits hohe Verkehrsaufkommen in der Gustav-Adolf-Straße während der Stoßzeiten führt zu Verkehrsbehinderungen. Trotz sehr guter ÖPNV-Anbindung wird der motorisierte Individualverkehr (MIV) mit der Fertigstellung des Gebäudekomplexes und der Schule stark ansteigen. Das Verkehrskonzept soll eine Gesamtlösung für den o.g. Verkehrsbereich finden, die den fließenden Verkehr gewährleistet und wenn möglich, Unfallschwerpunkte verhindert oder sogar abschwächt (Universitätsplatz). Neben den Planungen für den MIV sollen auch der ÖVNV, die Schulwegsicherung, die Wirtschaft und die Umweltaspekte betrachtet werden. Ziel soll es sein, ein Gesamtkonzept beraten zu können, dass sowohl den o.g. Verkehrsbereich analysiert wie auch die zukünftigen Faktoren integriert. Eine enge Zusammenarbeit zwischen dem Dezernat für Kultur, Schule und Sport (IV) und dem Dezernat für Umwelt und Stadtentwicklung (VI) sollte aufgrund der Gegebenheiten für den Verkehrsbereich eine Grundvoraussetzung für ein erfolgreiches Konzept sein. Auch Erkenntnisse, die gegebenenfalls bereits im Schulwegsicherungskonzept enthalten sind, sollten betrachtet werden. Erkenntnisse und Beratungsergebnisse können dann in die Planungen für den Neubau der IGS am Universitätsplatz Anwendung finden um kleinteilige Lösungen im Nachgang aller Bauarbeiten (ab 2028) zu verhindern.

Presseecho zum Beitrag „Steht das Netzwerk vor dem Aus“ in der Magdeburger Volksstimme vom 11. Januar 2024

Mit großer Verwunderung und ungläubigem Erstaunen habe ich den Beitrag „Steht das Netzwerk vor dem Aus?“ gelesen.
Leider ist dieser Artikel für mich keine Meisterleistung des Journalismus. Mehrere „Parteien“ sind Teil der Berichterstattung, aber nur eine kommt in zu Wort und zwar nur ausschließlich der Geschäftsführer Philipp Schmidt. Für mich gehört zu einer ausgewogenen, objektiven Berichterstattung die Darstellung der verschiedenen Positionen. Hier jedoch ist es ein sehr einseitiger und in weiten Teilen fehlerhafter Beitrag.

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