Carola
Schumann

Aktuelles

Änderungsantrag zur DS Neubau Basisbau (Anbau) Albinmüller- Turm

Gemeinsamer ÄA der Stadträte Oliver Müller (DieLinke) und Carola Schumann ( FDP/TSP) zur DS0580/22/02

ES-Bau zum Neubau Basisbau/Albinmüller-Turm; Heinrich-Heine-Platz 2, 39114 Magdeburg

Der Finanzausschuss/ Bauausschuss bzw. Stadtrat möge beschließen:

1 .Neben der Denkmalschutzbehörde sind der Gestaltungsbeirat sowie der Kunstbeirat zu beteiligen.

2. Über die hier vorgelegte DS0580/22 entscheidet entsprechend der Bedeutung des Bauensembles als Naherholungsgebiet und Touristenmagnet für die Landeshauptstadt Magdeburg und darüber hinaus – anders als in der Beratungsfolge von der Verwaltung vorgesehen – final der Stadtrat und nicht allein der Bauausschuss.

 

 

Fraktion FDP/Tierschutzpartei: Wahl des Sozialbeigeordneten noch dieses Jahr nachholen

Kritik nach gescheiterter Abstimmung im Stadtrat / Leitung des Dezernats schnellstmöglich neu besetzen

Nach der gescheiterten Wahl eines neuen Beigeordneten für das städtische Sozialdezernat in der November-Sitzung des Stadtrates fordert die Fraktion FDP/Tierschutzpartei, die Abstimmung möglichst noch in diesem Jahr nachzuholen. „Wir sind noch immer äußerst verwundert über das Vorgehen von Linken, Grünen und SPD, die Wahl aus fadenscheinigen Gründen im Handstreich von der Tagesordnung zu nehmen“, erklärten die Fraktionsvorsitzenden Carola Schumann und Burkhard Moll.

„Der Verwaltungsausschuss hatte sich im Vorfeld für ausgewählte Bewerberinnen und Bewerber entschieden und diese zur Wahl zugelassen. Wenn diese dann im eigenen Beisein öffentlich im Stadtrat als ,ungeeignet‘ abgekanzelt werden und die Wahl kurzerhand abgesetzt wird, ist das für uns inakzeptabel und respektlos“, kritisieren Schumann und Moll weiter: „Die Kandidaten warteten an diesem Tag zu Recht im Ratssaal auf eine Entscheidung. Ihre beruflichen Lebenswege hängen an der Entscheidung des Stadtrates. Bei diesem Umgang braucht sich die Landeshauptstadt nicht zu wundern, wenn bei künftigen Ausschreibungen gute Fachleute und Spitzenkräfte auf eine Bewerbung in Magdeburg verzichten.“

Die wichtige Beigeordneten-Stelle im Dezernat für Soziales, Jugend und Gesundheit dürfe nicht längerfristig unbesetzt bleiben. Gerade auch in der aktuellen Krisenzeit müsse das Dezernat voll handlungsfähig sein. „Die Herausforderungen und Aufgaben in diesem Bereich, zu dem auch Kitas, Flüchtlingsversorgung und nicht zuletzt Pandemiebekämpfung zählen, dürfen nicht liegenbleiben, weil der Stadtrat eine Entscheidung blockiert“, betonte das Vorsitzenden-Duo von FDP und Tierschutzpartei zudem: „Ein Stopp des aktuellen Verfahrens und eine mögliche Neuausschreibung halten wir nicht für zielführend.“

Weg frei für das Europäischen Figurentheaterzentrum " Quartier p."

Ich freue mich sehr, dass der Realisierung des Europäischen Zentrums für Puppenspielkunst „ Quartier p.“ nun nichts mehr im Wege steht. Vielen Dank für den unermütlichen Einsatz lieber Michael Kempchen, für den Mut, deine Vision von einem Eoropäischen Zentrums für Puppenspiel unermütlich weiter zu verfolgen und dich nicht beirren zu lassen. Dies ist ein wichtiger Beschluss für die Zukunft der Kultur in unserer Stadt. Es soll eine in Westeuropa einmalige Ausbildung entstehen. Dazu gehören zwei länderübergreifende Masterstudiengänge in den Bereichen „Regie für Puppentheater“ und „Figurengestaltung“. Die öffentliche Figurenspielsammlung des Puppentheaters und das Internationale Figurentheaterfestival „BLICKWECHSEL“ werden ebenfalls weiterentwickelt, so das Ziel.

        

Energiekrise: Unterstützung von Kultur- und Sport-Vereinen

Der Stadtrat möge beschließen:

Die Oberbürgermeisterin wird beauftragt, kurzfristig ein Strategiepapier zu erarbeiten, welches darstellt, in welcher Form und in welchem zeitlichen Rahmen sowie in welcher Höhe in Zeiten der Energiekrise und ihrer unwägbaren Auswirkungen auf Kultur- und Sport-Vereine usw. eine besondere Unterstützung erfahren können.

Begründung:
Bereits seit einigen Jahren sind Magdeburger Vereine und Verbände deutlich belastet. Vielfach haben Vereine und Verbände mit Beginn der Corona-Pandemie einen starken Mitgliederverlust erfahren müssen. Zu einem Aufatmen nach der Corona-Pandemie kam es jedoch nicht, da der Krieg in der Ukraine und die damit verbundenen Energiepreissteigerungen die Verbände und Vereine zusätzlich belasten.

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Fast normal- Ein Musical der andenen Art

Eine wunderbare Inszenierung mit hervorragenden, ausdrucksstarken Sängern und Sängerinnen, einem spartanischen, aber überaus treffenden Bühnenbild, welches die Handlung und die Figuren gekonnt in Szene setzt und einem Orchester, welches nie aufdringlich, sondern wohlklingend und unterstützend die Protagonisten begleiteten. Dies war kein Musical, wie wir es gewohnt sind, beschwingt, unterhaltend und kurzweilig. Im Gegenteil, es war ein schwieriges Thema, emotional, bewegend und bedrückend. Zu jeder Zeit vermochten mich die Darsteller zu fesseln und ja, auch mit zu leiden. Dass es vielen anderen Besuchern ebenso erging, zeigten sie durch tosenden Applaus und Standing , die wirklich spontan waren und die Darsteller frenetisch feierten.

Wer sich darauf einlässt, erlebt einen wunderbaren Abend und eine Inszenierung, die Spuren hinterlässt.

    

 

Roter Panda Wochenende im Zoo

Ein Wochenende ganz im Zeichen des Artenschutzes. Große und kleine Besucher konnten viel Wissenswertes über den vom Aussterben bedrohten Roten Panda erfahren, sich schminken lassen, malen, basteln und sich über den Bambus und andere Pflanzen und Tiere des Zoos informieren. Auch ein Erinnerungsfoto mit dem Luchs, dem Wappentier des Zoos Magdeburg war möglich.
Zum Panda- Wochenende stand zwar der rote Panda im Mittelpunkt, aber natürlich besuchten wir auch die anderen Tiere  z.B. die putzigen Erdmännchen, die weißen Löwen und natürlich mein Lieblingstier, den Elefanten.
Ein Besuch im Zoo ist eben immer ein Erlebnis. 

    

Übrigens kann man noch für das Projekt " Roter Panda" spenden und auch Mitglied es Zoo Fördervereins werden. Nähere Informationen unter: https://www.zoo-magdeburg.de/zoo-foerdern/foerderverein-zoofreunde-magdeburg-e-v/

Echte Schmuckstücke im Kloster Unser Lieben Frauen

Festakt zur Eröffnung des Nordflügels und der Klosterkirche. Ein wirkliches Schmuckstück, das wir schon im Rahmen einer Kulturausschusssitzung bestaunen konnten. Hier haben das Team um Leiterin des Kunstmuseums Frau Laabs und die Handwerker hervorragende Arbeit geleistet. Nachdem der Stadtrat den Masterplan beschlossen und finanzielle Mittel aus dem Stadthaushalt bereitgestellt hatte, konnten mit den Fördermitteln aus Land und EU innerhalb von nur 2 Jahren der Nordflügel und die Kirche saniert werden. Dies wurde am 17. und 18.9. mit einem abwechselungsreichen Programm gefeiert.

Unter neuer Leitung zum Erfolg

Die ersten Wochen der Spielzeit unter Leitung des Generalintendanten Julien Chávaz fand ich überraschend gut und machen Lust auf mehr.
Alles begann mit einem Theaterfest. Hier erhielt man nicht nur Ausblicke auf die kommenden Aufführungen, sondern brachte das Theater näher an die Menschen. Theater zum Mitmachen. Ich finde das eine tolle Idee und würde mich freuen, wenn sich dieses Theaterfest zu einer Tradition entwickelte.

         

Am Abend gab es dann auch gleich die erste Opernpremiere. " der Goldene Hahn" von Nikolai- Rimski-Korsakow im Opernhaus. Ein Märchen mit toller Musik und wunderschönen Stimmen. Übrigens gibt es auch weiterhin Aufführungen dieser Oper farbenfrohen Oper. Hingehen und anschauen!

          

 

 

Pressemitteilung „Bürgerengagement und wirtschaftliche Vernunft haben sich durchgesetzt“

Carola Schumann (FDP) lobt Entscheidung gegen Biogasanlage in Ottersleben

Der Bau einer Biogasanlage in Otterleben ist endgültig vom Tisch. Der Magdeburger Stadtrat hob am Donnerstag den Beschluss für das Vorhaben auf. Carola Schumann, stellvertretende FDP-Kreisvorsitzende und Stadträtin der Freien Demokraten, zeigt sich erfreut über den Beschluss.

Carola Schumann sagte: „Die Stimmen der Bürger in Ottersleben und das Engagement der eigens ins Leben gerufenen Bürgerinitiative haben sich ausgezahlt, ganz nach dem Motto der Akteure: ,Fragt uns doch!‘ Der Stadtteil kann damit aufatmen. Gleichzeitig hat die wirtschaftliche Vernunft gesiegt, da schon lange klar war, dass eine solche Biovergäranlage für die Stadt Magdeburg nicht wirtschaftlich zu betreiben gewesen wäre."

Weiter erklärte sie: "Warum die Stadt Magdeburg eine eigene Biogasanlage bauen wollte, obwohl es im Umland Anlagen gibt, die schon seit längerer Zeit nicht ausgelastet sind, hat sich uns ohnehin nicht erschlossen. Die vorhandenen Anlagen sind durchaus in der Lage, die Bioabfälle Magdeburgs aufzunehmen." Die FDP-Stadträtin hatte bereits vor über drei Jahren auf Bitten von Anwohnern mit weiteren Otterslebern die Initiative ergriffen. So wurden mehr als 2.600 Unterschriften gesammelt.

Carola Schumann dankte aber auch der Stadtverwaltung: „Die Verwaltung hat sich über die ganzen Jahre mit den Einwänden der Bürgerinnen und Bürger auseinandergesetzt und versucht, den Dialog zu pflegen, auch wenn es nicht immer einfach war. Dieses Beispiel zeigt, dass sich bürgerschaftliches Engagement und Beharrlichkeit lohnen. Gemeinsam kann man vieles erreichen.“

Robert Richter
Pressesprecher

Versprochen und gehalten- Keine Biovergärungsanlage in Ottersleben

"Wahlversprechen gegeben und gehalten", so kommentiert ein Ottersleber bei Facebook. Stimmt. Im Wahlkampf zur Kommunalwahl versprach ich, alles in meiner Macht stehende zu tun, um den Bau einer Biogasanlage in Ottersleben (und nicht nur da, sondern in Wohnortnähe in ganz Magdeburg) zu verhindern.

Am Donnerstag , den 01.09.2022 kam es zur finalen Abstimmung hierzu im Stadtrat. Die DS 0241/22 "Bau und Betrieb einer Bioabfallvergärungsanlage in der Landeshauptstadt Magdeburg" wurde inklusive eines Änderungsantrages der Fraktion Grüne/ futrure zunächst intensiv und hitzig diskutiert. Die Abstimmung fiel dann aber doch sehr eindeutig aus. 26 Stadträte votierten dafür  "Den Bau und den Berieb einer eigenen kommunalen Biovergärungsanlage nicht weiter zu verfolgen."
(7 der 8 anwesenden Grünen/future Stadträte sowie ein CDU und ein Linker Stadtrat enthielten sich.  Dagegen stimmten die Linken, sowie je ein Stadtrat der Grünen und der Gartenpartei.)

Ich freue mich sehr darüber, dass unsere gemeinsamen Bemühungen Früchte getragen haben und sich die Verwaltung, ebenso wie viele Stadträte vom Bürgerwillen und/oder den Argumenten bezüglich Wirtschaftlichkeit überzeugen ließen.

 

Mein Dank geht an alle Unterstützer, Unterschriftensammler, an die Mitglieder der Bürgerinitiative " Fragt uns doch!" Ottersleben und ganz besonders die Mitinitiatorin und Sprecherin der BI Olivia- Ulrich Spieß.

 

 

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